Aufruf zum Innehalten für Frieden und Solidarität
  25.02.2022 •     Verband


Anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine möchte der Hessische Volleyballverband – ebenso wie viele weitere Landesfachverbände sowie die VBL – an diesem Wochenende ein gemeinsames Zeichen für Frieden und Solidarität setzen.

Der russische Angriff auf die Ukraine bringt für die  ukrainische Bevölkerung Leid und große Unsicherheit für ganz Europa. Wir fühlen mit den Menschen in der Ukraine und wollen den Betroffenen symbolisch zur Seite stehen.

Wir empfehlen allen Vereinen eine Minute des Innehaltens vor dem Anpfiff des nächsten Spiels, die von einer begleitenden Durchsage eingeleitet werden soll:

„Der Sport steht für Frieden und Gemeinschaft, er baut Brücken, er führt Menschen zusammen. Der Angriff Russlands auf die Ukraine erschüttert die demokratischen Grundwerte tief. Dieser Bruch des Völkerrechts ist aufs Schärfste zu kritisieren und ist in keiner Weise mit den Werten des Sports vereinbar. Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gelten allen Betroffenen. Als Zeichen unserer Anteilnahme folgen wir der Empfehlung des Deutschen Olympischen Sportbundes und halten nun zusammen für 60 Sekunden inne, um ein gemeinsames Signal des Sports auszusenden, dass es keinen Platz für Gewalt und Krieg geben darf.“

Wir bitten Euch, die Möglichkeit zu nutzen, um damit ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu setzen. Bitte stimmt diese Aktion im Vorfeld mit den Schiedsgerichten ab. Vielen Dank im Voraus!

Mit sportlichen Grüßen


Thomas Petigk                    
Präsident

Christopher Fetting
Vizepräsident

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